ATTENTIONPLEASE STORIES
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any action is better than no action
Was sind ATTENTIONPLEASE STORIES eigentlich?
Die Kurzfassung
Auf diesem Blog und der dazugehörigen Instagram Seite, möchte ich euch Menschen vorstellen die aus den unterschiedlichsten Bereichen der Veranstaltungs- und Kulturbranche kommen und möchte sie von ihren Erfahrungen und Problemen aufgrund des Veranstaltungs-Stops berichten lassen.
Denn wir haben alle Verständnis dafür, dass das Corona-Virus gefährlich ist und wollen alle dabei helfen uns gegenseitig davor bestmöglich zu schützen! Aber die vielen Verantwortlichen die hinter dieser großen Vielfalt an Veranstaltungen stehen, werden immer noch viel zu wenig wahrgenommen und zu wenig von der Politik unterstützt. Deshalb sollten wir es nicht einfach akzeptieren, dass Branchen wie die Gastronomie oder der Tourismus mehr Möglichkeiten und Unterstützung vom Staat erhalten und unsere Branche nach wie vor in vielen Bereichen zu 100% still liegt und gerade finanziell zu Grunde geht.
Denn wir haben alle Verständnis dafür, dass das Corona-Virus gefährlich ist und wollen alle dabei helfen uns gegenseitig davor bestmöglich zu schützen! Aber die vielen Verantwortlichen die hinter dieser großen Vielfalt an Veranstaltungen stehen, werden immer noch viel zu wenig wahrgenommen und zu wenig von der Politik unterstützt. Deshalb sollten wir es nicht einfach akzeptieren, dass Branchen wie die Gastronomie oder der Tourismus mehr Möglichkeiten und Unterstützung vom Staat erhalten und unsere Branche nach wie vor in vielen Bereichen zu 100% still liegt und gerade finanziell zu Grunde geht.
Die Langfassung
Bei Attentionplease Stories geht es um Geschichten. Geschichten von einer Branche, die wir alle stetig in unser Leben und unsere Freizeit integrieren. Die Veranstaltungsbranche, Eventbranche, Kultur- und Kreativwirtschaft hat viele Begriffe, aber ganz egal wie wir sie nennen, sie ist für uns alle ein wichtiger Teil unseres Lebens.
Egal ob wir unterwegs Musik hören, an einer Business-Veranstaltung teilnehmen, ein Konzert besuchen oder ins Kino und Theater gehen, wir alle nutzen die Vielfalt die uns diese Branche bietet und darüber freuen wir, die für all diese Erlebnisse arbeiten, uns sehr! Denn auch wenn der wirtschaftliche Aspekt enorm wichtig ist, sind die Meisten von uns kreative Köpfe die für das brennen was sie tun.
Die mit Leidenschaft und Herzblut hinter ihren Projekten stehen um für andere tolle Erlebnisse zu kreieren. Wenn das nicht so wäre, dann würden sich diese Jobs nicht lohnen. Lohnen. Was ist das überhaupt für ein Begriff? Natürlich müssen sich Dinge leider oft wirtschaftlich zumindest ein bisschen lohnen um in unserer Gesellschaft zu funktionieren.
Darauf liegt der Fokus in der Kulturbranche auch eigentlich überhaupt nicht. Kultur lohnt sich finanziell ohne Förderung fast nie und selbst dann, steht der Bildungsauftrag im Vordergrund und es geht nicht darum Gewinn zu machen, sondern man setzt alles daran bei null rauszukommen um keine Verluste zu machen.
Aber wieso macht man es denn dann? Zum Spaß? Ja auch. Aber vor allem um etwas zu bewegen.
Um Gedanken zu bewegen und zu öffnen, um Menschen einen Zugang zu Kultur zu verschaffen, um zum kreativen Denken und Arbeiten anzuregen. Es geht darum, die Menschen dazu zu bringen die Welt und die Dinge auch aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Denn nur so entsteht Wandel und nur so kann man Bewegungen schaffen, wo schon zu lange Stillstand herrscht.
Manchmal lohnt sich etwas auch dann, wenn man selbst sein Glück daraus ziehen kann, egal ob es sich nun finanziell sehr gelohnt hat oder nicht. Bedauerlicherweise ändert das aber nichts daran, dass hinter all dem echte Menschen stecken. Menschen mit echten Jobs.
Die echte Familien, Mieten, Rechnungen, Versicherungen, Nahrungsmittel, Steuern und Existenzen finanzieren müssen. Echte Leben.
Dies ist in vielen Jobs unserer Branche sowieso schon schwierig, weil man damit in der Regel nicht das große Geld verdient.
Aber das ist auch ganz bestimmt keine gute Basis um in einer Corona Pandemie seine Existenz zu wahren.
Die aktuellen Ansätze der Politik, Dinge zu versprechen, vermeintlich einfache und schnelle Lösungen zu bieten, die wenn wir mal ehrlich sind - und das wollen wir doch immer sein - auf lange Sicht nicht funktionieren, helfen uns da leider auch nur sehr bedingt weiter.
Klingt belastend oder? Das ist es auch.
Auf diesem Blog und der dazugehörigen Instagram Seite, möchte ich euch Menschen vorstellen die aus den unterschiedlichsten Bereichen der Veranstaltungs- und Kulturbranche kommen und möchte sie von ihren Erfahrungen und Problemen aufgrund des
Veranstaltungs-Stops berichten lassen.
Denn wir haben alle Verständnis dafür, dass das Corona-Virus gefährlich ist und wollen alle dabei helfen uns gegenseitig davor bestmöglich zu schützen! Aber die vielen Verantwortlichen die hinter dieser großen Vielfalt an Veranstaltungen stehen, werden immer noch viel zu wenig wahrgenommen und zu wenig von der Politik unterstützt. Deshalb sollten wir es nicht einfach akzeptieren, dass Branchen wie die Gastronomie oder der Tourismus mehr Möglichkeiten und Unterstützung vom Staat erhalten und unsere Branche nach wie vor in vielen Bereichen zu 100% still liegt und gerade finanziell zu Grunde geht.
#attentionpleasestories
© 2020 attentionplease stories
Egal ob wir unterwegs Musik hören, an einer Business-Veranstaltung teilnehmen, ein Konzert besuchen oder ins Kino und Theater gehen, wir alle nutzen die Vielfalt die uns diese Branche bietet und darüber freuen wir, die für all diese Erlebnisse arbeiten, uns sehr! Denn auch wenn der wirtschaftliche Aspekt enorm wichtig ist, sind die Meisten von uns kreative Köpfe die für das brennen was sie tun.
Die mit Leidenschaft und Herzblut hinter ihren Projekten stehen um für andere tolle Erlebnisse zu kreieren. Wenn das nicht so wäre, dann würden sich diese Jobs nicht lohnen. Lohnen. Was ist das überhaupt für ein Begriff? Natürlich müssen sich Dinge leider oft wirtschaftlich zumindest ein bisschen lohnen um in unserer Gesellschaft zu funktionieren.
Darauf liegt der Fokus in der Kulturbranche auch eigentlich überhaupt nicht. Kultur lohnt sich finanziell ohne Förderung fast nie und selbst dann, steht der Bildungsauftrag im Vordergrund und es geht nicht darum Gewinn zu machen, sondern man setzt alles daran bei null rauszukommen um keine Verluste zu machen.
Aber wieso macht man es denn dann? Zum Spaß? Ja auch. Aber vor allem um etwas zu bewegen.
Um Gedanken zu bewegen und zu öffnen, um Menschen einen Zugang zu Kultur zu verschaffen, um zum kreativen Denken und Arbeiten anzuregen. Es geht darum, die Menschen dazu zu bringen die Welt und die Dinge auch aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Denn nur so entsteht Wandel und nur so kann man Bewegungen schaffen, wo schon zu lange Stillstand herrscht.
Manchmal lohnt sich etwas auch dann, wenn man selbst sein Glück daraus ziehen kann, egal ob es sich nun finanziell sehr gelohnt hat oder nicht. Bedauerlicherweise ändert das aber nichts daran, dass hinter all dem echte Menschen stecken. Menschen mit echten Jobs.
Die echte Familien, Mieten, Rechnungen, Versicherungen, Nahrungsmittel, Steuern und Existenzen finanzieren müssen. Echte Leben.
Dies ist in vielen Jobs unserer Branche sowieso schon schwierig, weil man damit in der Regel nicht das große Geld verdient.
Aber das ist auch ganz bestimmt keine gute Basis um in einer Corona Pandemie seine Existenz zu wahren.
Die aktuellen Ansätze der Politik, Dinge zu versprechen, vermeintlich einfache und schnelle Lösungen zu bieten, die wenn wir mal ehrlich sind - und das wollen wir doch immer sein - auf lange Sicht nicht funktionieren, helfen uns da leider auch nur sehr bedingt weiter.
Klingt belastend oder? Das ist es auch.
Auf diesem Blog und der dazugehörigen Instagram Seite, möchte ich euch Menschen vorstellen die aus den unterschiedlichsten Bereichen der Veranstaltungs- und Kulturbranche kommen und möchte sie von ihren Erfahrungen und Problemen aufgrund des
Veranstaltungs-Stops berichten lassen.
Denn wir haben alle Verständnis dafür, dass das Corona-Virus gefährlich ist und wollen alle dabei helfen uns gegenseitig davor bestmöglich zu schützen! Aber die vielen Verantwortlichen die hinter dieser großen Vielfalt an Veranstaltungen stehen, werden immer noch viel zu wenig wahrgenommen und zu wenig von der Politik unterstützt. Deshalb sollten wir es nicht einfach akzeptieren, dass Branchen wie die Gastronomie oder der Tourismus mehr Möglichkeiten und Unterstützung vom Staat erhalten und unsere Branche nach wie vor in vielen Bereichen zu 100% still liegt und gerade finanziell zu Grunde geht.
#attentionpleasestories
© 2020 attentionplease stories