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VERANSTALTUNGS
TeCHNIKEr
im gespräch
Wie bist du zur Veranstaltungsbranche gekommen?"Das ist echt ganz lustig gewesen! Meine Veranstaltungskarriere habe ich eigentlich in der halle02 in Heidelberg begonnen, weil ich dort anfing als Schüler an der Bar und als Springer zu arbeiten. Als kleiner Junge war ich immer schon von den Effekten begeistert und hatte auch meine kleinen Lichteffekte daheim. Irgendwann bin ich mit Patrick zusammen gekommen und dann hieß es, sie suchen jemanden der die Nachtbetreuung in der Halle, also Party-Betreuung macht. So fing ich an als 450 € Jobber in der Halle Partys zu überwachen. Weil ich ja gelernter Elektriker bin, also ein wenig Ahnung hatte, habe ich mich selbst so ein bisschen eingearbeitet in die Lichtsteuerung. Nach ungefähr einem Jahr bin schließlich irgendwann auf den Valentin Lüdicke getroffen. Der hat mich dann gefragt: „Hast du nicht Bock die Ausbildung zu machen?“ und ich sagte: „Ja, ich habe gerade Zeit. Mach ich!“ *lacht*. So bin ich zur Veranstaltungstechnik gekommen!" Was begeistert dich an deinem Job? "Mich begeistert es Leuten eine Freude zu machen. Man kennt es glaube ich selbst, wenn man auf ein Konzert geht: Nachdem man sich an der Bar etwas zu trinken geholt hat, geht man rein, sucht sich voller Vorfreude einen Platz, es ist so leicht dunkles Licht und man wird meistens von den Blindern (PAR-Scheinwerfer) geblendet. Das Licht geht aus! Es ist dunkel. Und dann dieser „Aha-Effekt“, wenn die Lichtshow plötzlich parallel zum Konzertbeginn anfängt. Das ist der erste Eindruck! Es war immer schön diesen Eindruck selbst zu erzeugen und die Leute in einen Bann zu ziehen. Das hat mich begeistert. Oder begeistert mich immer noch." Hast du das Gefühl, dass deine Arbeit respektiert |